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Seit 1983: René Forrer

Rund 30 Jahre FCR-Leidenschaft pur

Sein Engagement für den FCR ist rekordverdächtig. Allein seit seiner Rückkehr vom FC Unterstrass im Sommer 1983, wo er erfolgreich „fremdes Fussballbrot“ gegessen hatte (1. Liga), sind rund 30 Jahre vergangen. Kein Jahr verging, da amtete René Forrer bereits als Sekretär im Vorstand des Furttaler Clubs. Seit 1986 rückte er als Spikopräsident/Sportchef vollends in die Nähe des Fanionteams, am liebsten und dies für einige Zeit in denselben kurzen Tenuehosen wie seine Spieler, in Tuchfühlung mit ihnen auf der Ersatzspielerbank. Leidenschaftlich, hartnäckig und mitunter aufsässig setzte er sich, ganz in der Manier des ehemaligen Aussenverteidigers, für die Interessen der ihm Anbefohlenen ein, stets im Interesse des FCR.

Trainer wie Milan Pantic, Zdenek Klimes, Armando Arisi, Alfons Schibli, Heinz Rütti, Guido Forrer, Hilmar Zigerlig/Roger Hausherr, André Berger, Luigi Carraciolo/Martin Dosch, Didier Knöpfli sah er kommen und gehen.

Trainingslager noch und noch organisierte er mit viel Hingabe: Malta, Marbella, Südfrankreich, Algarve, Zypern, Evian und gleich zweimal Florida (1989 fort Lauderdale, 1990 St. Petersburg Beach). Aber auch etliche Abschlussreisen, sei es nach Hamburg, München, zum Stadtfest nach Kufstein (auch zweimal), Kirchberg (Tirol, mit Riverrafting), Zillertal, Nizza, Ribeauville, gehörten zum angenehmen Teil des Pflichtenhefts von René Forrer.

An Höhen und Tiefen reich waren für René auch die sportlichen Erfolge vorab des Fanionteams, er bejubelte jeden Aufstieg, litt bei jeder Relegatoion sichtlich mit, atmete jeweils erleichtert auf, wenn das Abstiegsgespenst jeweils erfolgreich gebannt war.

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1988: Malta, mehr als nur ein Trainingslager

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